Die meisten Pankreastransplantate funktionieren heutzutage jahrelang
DO-News
Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt. Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.
Bis heute gibt es keine geeignete Therapie für Patienten mit Zystennieren. Bei dieser Erkrankung sind die Nieren vollkommen von flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen, die von einer Kapsel umgeben sind, durchsetzt. ...
BERLIN (gvg). Nie war bei der Organspende das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ungünstiger als heute. Wer darauf hofft, dass die moderne Biomedizin das Problem schon bald lösen wird, verschließt die Augen vor der Realität.
MÜNCHEN (wst). Bei Dialyse-Patienten lässt sich nicht - wie erhofft - eine gestörte Gefäßcompliance größerer Arterien bei gesteigerter Sympathikusaktivität mit einem Sympathikushemmer verbessern.
Mit der Häufigkeit von Transplantationen steht das Transplantationszentrum des Universitätsklinikums Münster (UKM) deutschlandweit an dritter Stelle. Im vergangenen Jahr konnten am UKM 120 Nieren transplantiert werden: „Ein großer Erfolg“, freut sich Dr. Barbara Suwelack von der Transplantationsambulanz.
Donnerstag, 01.03. um 20.15 Uhr, Sendung "Ein Fall für Escher", u.a. eine Frau, die einem Verwandten eine Niere gespendet hat, bekommt Ärger mit ihrer Krankenkasse.
MÜNCHEN (wst). Nach einer Nierentransplantation hängen Überleben des Transplantats und die Prognose der Patienten entscheidend vom Blutdruck ab. Die ambulante 24-h-Blutdruckmessung (ABDM) ist dabei zuverlässiger als in der Sprechstunde punktuell gemessene Werte.
Rom - Das italienische Gesundheitsministerium hat sich nach der versehentlichen Einpflanzung von HIV-infizierten Organen bei drei Patienten um Schadensbegrenzung bemüht.
Ab Ende Februar werden deutschlandweit in 2.000 Apotheken Flyer mit der Frage "Sind Ihre Nieren ok?" ausliegen. Mit dieser Aktion möchte die Gesellschaft für Nephrologie ein Bewusstsein für Nierenerkrankungen schaffen und die Bereitschaft zur Früherkennung erhöhen.
Wegen unklarer gesetzlicher Regelungen können Kommissionen bei Lebendorganspenden kaum beurteilen, ob Spender freiwillig oder aus finanziellen Interessen handeln.
Jena. Wie kaum ein anderer Bereich der modernen Medizin hat sich die Transplantationsmedizin in kurzer Zeit zu einem zentralen Bestandteil ärztlicher Heilkunst entwickelt. In nur wenigen Jahren - erst seit etwa 20 Jahren wird routinemäßig transplantiert - hat sich nicht nur die Erfolgsquote von Organverpflanzungen deutlich erhöht.
Herzklappen, Knochen, Sehnen – das Geschäft mit menschlichem Gewebe floriert. Kriminelle Methoden versprechen satte Gewinne. Ein Gesetz soll für Transparenz und Ethik beim Körperrecycling sorgen.
(NAM) In Deutschland hat die Zahl der Organspender im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das berichtete die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) in einer Pressemeldung. Die Organisation dankte allen Spendern und ihren Angehörigen im Namen der Empfänger, erinnerte aber auch daran, dass ...
Bundesweit einmalige Studie des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg bei 10.000 Kindern im Rhein-Neckar-Raum / Unterstützung durch die Manfred-Lautenschläger- und die Günter Reimann-Dubbers-Stiftung.
... weil bis zum Jahr 2015 36 Millionen Todesfälle auf das Konto chronischer Nierenerkrankungen und den daraus resultierenden kardiovaskulären Folgeerkrankungen gegangen sein werden. Der Weltnierentag will ein Bewusstsein für Nierenerkrankungen schaffen und die Bereitschaft zur Früherkennung erhöhen.
Lahore - Ein britischer Nierenspezialist hat mit seiner Forderung, den Handel mit menschlichen Organen zu legalisieren, für internationale Schlagzeilen gesorgt. Andy Stein (Walsgrave Hospital, Coventry) verlangt von Gesundheitspolitikern weltweit, „den Kopf nicht länger in den Sand zu stecken“ und den Organhandel zu erlauben.
In jedem Jahr sterben etwa tausend Menschen in Deutschland, während sie auf ein Organ warten. Ein Organspender-Register wäre ein Ansatz, um an dieser Situation etwas zu ändern, sagt Professor Gundolf Gubernatis im Gespräch mit Nicola Siegmund-Schultze von der "Ärzte Zeitung".