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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Experten diskutieren Reform der Organspende sehr kontrovers

Berlin – Der Weg, mit dem die Zahl der Organspenden in Deutschland gesteigert werden könnte, ist nach wie vor sowohl unter Politikern als auch unter Experten umstritten. Dies wurde bei der [...] Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags [am 25.09.2019] deutlich, bei der zwei konkurrierende, fraktionsübergreifende Gesetzentwürfe und ein Antrag der AfD-Fraktion zur Organspende zur Debatte standen. weiter ...

Urin-Biomarker DKK-3 als Prädiktor eines postoperativen AKI

Das Dickkopf-(DKK)-3-Protein ist ein Urin-Biomarker renal-tubulären Stresses. In der Studie wurde der klinische Nutzen von DKK3 für die präoperative Identifizierung renaler Risikopatienten vor elektiven kardiochirurgischen Eingriffen evaluiert. [...]
Zusammenfassend war der Urin-Biomarker DKK-3 ein unabhängiger Prädiktor eines postoperativen AKI sowie eines bleibenden Nierenfunktionsverlustes. DKK-3 könnte nach Ansicht der Autoren künftig die Identifizierung renaler Risikopatienten vor kardiochirurgischen Eingriffen verbessern, bei denen zusätzliche präventive Maßnahmen zu ergreifen wären. weiter ...

„Shared decision-making“ bei alten Patienten

Bei alten Patienten, die sich in Richtung terminale Niereninsuffizienz bewegen, sollte eine gemeinsame Entscheidungsfindung erfolgen, ob eine Dialysetherapie begonnen wird oder ob nur konservative Maßnahmen (CC “conservative care”) fortgeführt werden – um den Wünschen, Vorstellungen und Erwartungen der Patienten zu entsprechen. Dabei weiß man jedoch wenig darüber, wie die alten Patienten dieses Vorgehen überhaupt empfinden oder erleben. weiter ...

Im Organspendeskandal freigesprochener Arzt soll 1,1 Millionen Euro Entschädigung erhalten

Braunschweig – Statt in Untersuchungshaft zu sitzen, hätte er in Jordanien 50.000 US-Dollar pro Monat verdienen können. Ein im Göttinger Transplantationsskandal freigesprochener Chirurg soll dafür mit mehr als einer Million Euro vom Land Niedersachsen entschädigt werden. Das entschied das Landgericht Braunschweig heute in einem Zivilverfahren. Das Land müsse dem Mediziner rund 1,1 Millionen Euro zahlen, sagte der Richter. weiter ...

Zu viele Bluttransfusionen, Anämietherapie spart Blut

Berlin – Deutschland ist beim Verbrauch von Spenderblut Spitzenreiter, in keinem anderen Land werden so viele Erythrozytenkonzentrate transfundiert wie hierzulande. Die Behandlung präoperativer Anämien könnte diese Zahl drastisch senken. Bei der Vorstellung des Krankenhausreport 2019 der Barmer in Berlin plädierten Experten deshalb für die breite Einführung eines Patient-Blood-Management (PBM), um medizinisch unnötige Transfusionen zu vermeiden und Leben zu retten. weiter ...

Tiefgekühlte Spenderlebern

Eiskalt und doch nicht gefroren: Forschern ist das „Supercooling“ von menschlichen Lebern geglückt: Ohne dass es zu zerstörerischen Frost-Effekten kommt, konnten sie die Organe durch ihr neues Verfahren auf minus vier Grad Celsius abkühlen. Das Konzept könnte damit die mögliche Lagerdauer der kostbaren Spenderlebern auf 27 Stunden verlängern, sagen die Wissenschaftler. weiter ...

Konservatives Management und Symptomkontrolle im Terminalstadium der CKD

Die konservative Therapie des terminalen Nierenversagens ist eine Alternative, wenn der Patient voraussichtlich von einer Dialysetherapie nicht profitieren wird – oder sie ablehnt. Für dieses Vorgehen gibt es keine offiziellen Leitlinien, daher wurden in dieser kanadischen Arbeit in Zusammenarbeit verschiedener Institute, der University of Alberta sowie University of Calgary Empfehlungen zusammengestellt. weiter ...

Zellen gehen ins Auge

Die Kornea einer Japanerin wurde erfolgreich mit „umprogrammierten Stammzellen“ repariert. Damit ist sie die erste Person weltweit, bei der solch eine Prozedur eingesetzt wurde. weiter ...

Sozialverband VdK knackt Mitgliedermarke von zwei Millionen

Berlin – Themen wie Rente und Pflege haben dem Sozialverband VdK Deutschland eine Rekordzahl an Mitgliedern beschert. Ihre Zahl stieg jetzt auf mehr als zwei Millionen, wie der VdK gestern in Berlin mitteilte. „Unsere Mitglieder schätzen die Unabhängigkeit und die Durchsetzungskraft des VdK, der sich konsequent für eine gerechte Gesellschaft und für ein soziales Miteinander einsetzt“, erklärte Verbandspräsidentin Verena Bentele. weiter ...

Hepa­titis-C-Therapie: FDA warnt vor Leberschäden

Silver Spring/Maryland – Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt vor schwerwiegenden Leberschäden, zu denen es bei Patienten gekommen ist, die mit den Kombinationspräparaten Mavyret, Zepatier und Vosevi behandelt wurden. Bei 63 Patienten, die bereits eine eingeschränkte Leberfunktion hatten, war es unter der Behandlung zu einer Dekompensation der Leberfunktion gekommen, die in einigen Fällen tödlich endete. weiter ...

Neue Hoffnung für Astra Zenecas Lupus-Antikörper

Der systemische Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Behandelt wird vor allem mit NSAR, Immunsuppressiva und Glucocorticoiden. Bei Nicht-Ansprechen können spezifische Antikörper zum Einsatz kommen. Für einen solchen Antikörper, Anifrolumab, kann Astra Zeneca nun positive Ergebnisse in einer Phase-III- Studie vermelden – nach einem Flop im vergangenen Jahr. weiter ...

Französische Transplantations­zentren nutzen eher Nieren von älteren Spendern als die USA

Philadelphia – In den Vereinigten Staaten wurden zwischen 2004 und 2014 fast 28.000 Nieren verstorbener Spender entsorgt. Französische Transplantationszentren hätten hingegen mehr als 60 % (etwa 17.500) dieser Nieren transplantiert. Das berichten Forscher der Penn Medicine und der Paris Transplant Group in JAMAInternal Medicine (2019; doi: 10.1001/jamainternmed.2019.2322). weiter ...

Kläranlagen: Forschung zu resistenten Keimen in Hessen beendet

Wiesbaden/Langen – Das Land Hessen hat Forschungen zur Aufrüstung von Kläranlagen gegen antibiotikaresistente Keime beendet. Laut einem ersten Fazit könnten verschiedene Adsorptions-, Oxidations- und Filtrationsverfahren alleine oder in Kombination die Keimbelastung reduzieren, sagte gestern ein Sprecher des Umweltministeriums in Wiesbaden.
Bislang fehlten aber konkrete Anforderungen bezüglich multiresistenten Keimen, an denen sich die Betreiber von Kläranlagen orientieren könnten. Der Bund müsse diese formulieren. weiter ...

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