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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Zahl der Dialysepatienten

80.000 oder 50.000? Oder vielleicht doch 100.000? Mit der Zahl der Dialysepatienten lässt sich viel spekulieren - und prognostizieren. Jetzt widersprechen die Nierenzentren einem solchen Gutachten.

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RLS: RuheLoS

Wen das Restless Legs Syndrom (RLS) nachts quält, fühlt sich tagsüber schachmatt. Meist trifft es ältere Menschen, vorwiegend Frauen. Bei leichten RLS-Beschwerden sorgen schon einfache Verhaltenstricks für mehr Ruhe. Reicht das nicht, können zum Beispiel niedrig dosierte Parkinsonmittel Erleichterung bringen. Gute Pillen - Schlechte Pillen erklärt, warum die Behandlung so schwierig ist und nennt die Wirkstoffe, die Ärzte üblicherweise verordnen.

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Hyperurikämie: Neue Sicht auf Gicht

Spargel, Kaffee, und auch Schweinefleisch steigern den Harnsäurewert und somit das Risiko für Gicht – das dachte man zumindest früher. 40 Jahre lang galt Gicht als „Wohlstandskrankheit“. Neue Erkenntnisse lassen die symptomatische Hyperurikämie ganz anders dastehen.

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MR-Neurographie: Nervenschäden sichtbar machen

Wissenschaftler untersuchten mithilfe der Magnetresonanztomographie die Entstehung krankhafter Veränderungen in Nervenfasern. Nun wollen sie weiter untersuchen, was sich bei Diabetes und bei anderen Nervenerkrankungen in den Nervenfasern verändert.

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RLS: Genvariante beeinflusst frühe Hirnentwicklung

Forscher haben eine mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) assoziierte Genvariante untersucht und herausgefunden, dass diese mit Veränderungen in der frühen Hirnentwicklung einhergeht. Damit kann dem RLS erstmalig eine spezifische Hirnregion für die Entstehung zugeordnet werden.

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Im Jahr 2020 voraussichtlich 100.000 Dialysepatienten

Berlin – Die Zahl der Dialysepatienten wird bis 2020 voraussichtlich um 2,7 Prozent pro Jahr steigen und dann die 100.000er Marke erreichen. Zugleich wird in diesem Zeitraum altersbedingt bundesweit fast jeder zwölfte niedergelassene Nephrologe fehlen, weil Nachwuchs ausbleibt. Das ergibt eine Studie des Iges-Instituts zur Zukunft der Dialyse. In Auftrag gegeben hatte sie das Medizintechnik- und Arzneimittelunternehmen Baxter Deutschland.

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Hyperurikämie ist ein eigenständiger Risikofaktor

Die Hyperurikämie wird zunehmend als unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor gesehen. Unklar sind die kardiovaskulären Effekte der Harnsäuresenkung. Die Ärztin Dr. Anne-Kathrin Tausche von der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikum Dresden hat dazu eine Studie gemacht.

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Stellungnahme zur Feststellung des Hirntodes vor Organentnahmen

Erstens: Die Hirntoddiagnostik ist eine der sichersten Diagnosen in der Medizin, wenn sie nach den in Deutschland geltenden Kriterien durchgeführt wird. Um diesen hohen Standard auch qualitativ abzusichern, sollte – wie bisher nicht vorgeschrieben – mindestens ein Neurologe oder Neurochirurg mit langjähriger Erfahrung in der Intensivmedizin und Hirntoddiagnostik beteiligt sein. Zweitens: Das derzeit diskutierte Konzept des Non-Heart-Beating-Donors, das die geltende Hirntoddefinition als Voraussetzung für eine Organentnahme ergänzen soll, ist weiterhin strikt abzulehnen, da es ein höheres Risiko von Fehldiagnosen in sich birgt.

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Hautveränderungen nach Organtransplantation: Eine interdisziplinäre Herausforderung

Hintergrund: Die in der Transplantationsmedizin eingesetzten Immunsuppressiva führen insbesondere an der Haut zu einer deutlichen Zunahme von Neoplasien. Daten aus deutschen Zentren belegen eine kumulative Inzidenz von nichtmelanozytären Hauttumoren (NMSC) bei Nierentransplantierten von 20,5 %. Daten von mehr als 35 000 Nierentransplantierten in den USA zeigen nach 3 Jahren Immunsuppression eine kumulative NMSC-Inzidenz von über 7 %.

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Das große Leberversagen

Kriterien der Transplantationsmedizin - Nach dem Skandal um die Vergabe von Spenderlebern sollte aufgearbeitet werden. Doch der Prüfbericht ist schlampig, widersprüchlich und willkürlich.

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Tx-Skandal in Göttingen

Prüfer zweifeln am "Sinn des ärztlichen Verhaltens" Für den ehemaligen Göttinger Chef-Transplanteur ist die Sache klar: Er wollte seinen Patienten nur helfen. Doch der jetzt veröffentlichte Prüfbericht zieht ein völlig anderes Fazit aus dem Transplantationsskandal - und rechnet ziemlich hart mit den damaligen Göttinger Verhältnissen ab.

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Neue Transparenz für die Transplantation

Organspende und Transplantation haben Vertrauen verloren in Deutschland. Die Transplanteure wollen es zurückgewinnen. Wie bessere Qualifikation, Transparenz und ein Register das schaffen können, erläutert Professor Björn Nashan von der DTG im Gastbeitrag.

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