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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Ohne Dialyse länger leben?

Patienten mit einer Nierenstörung leben ohne Dialyse länger, berichten schwedische Ärzte. Und die besten Chancen haben Patienten mit einer neuen Niere. Muss die Dialyse-Indikation strenger gefasst werden?

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Hirntod-Diagnostik mit Problemen?

Fehlerhafte Diagnostik, laufende Medikation, missverstandene Richtlinien: In einigen Fällen gibt es bei der Hirntod-Diagnostik offenbar Probleme. Die DSO warnt jedoch vor Panikmache.

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Ärzte erklären Patienten oft fälschlich für hirntot

In deutschen Krankenhäusern werden Menschen oft fälschlicherweise für hirntot erklärt. SZ-Recherchen zufolge mussten deshalb schon Totenscheine korrigiert werden. Dabei ist eine einwandfreie Todesdiagnose entscheidend für die Bereitschaft, Organe zu spenden.

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Zolpidem bei Schlafstörung. Die Höhe der Dosierung macht’s

Bei dauerhaften Ein- oder Durchschlafstörungen werden Medikamente meist nur als Übergangslösung eingesetzt. Dabei wird der Wirkstoff Zolpidem häufig verordnet. Untersuchungen belegen nun, dass auch er eine „klassische“ unerwünschte Wirkung haben kann, den „Hangover“. Die Zeitschrift Gute Pillen - Schlechte Pillen empfiehlt, Zolpidem daher möglichst niedrig zu dosieren. Dies gilt besonders für Frauen. Sie reagieren oft anders auf Medikamente als Männer.

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Bundesverband Niere fordert Qualitätsoffensive bei der Organtransplantation

Mainz – Eine Qualitätsoffensive bei der Organtransplantation hat der Bundesverband Niere gefordert. Der Verband vertritt in 170 regionalen Selbsthilfegruppen chronisch nierenkranke Menschen, Dialysepatienten, Transplantierte, Angehörige sowie Pfleger und Ärzte. Konkret fordert der Verband ein überregionales Qualitätszentrum mit Transplantationsregister zur Organtransplantation

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Pregabalin lindert Rest­less-Legs-Syndrom

Baltimore – Pregabalin, ein zur Behandlung neuropathischer Schmerzen zugelassener Agonist des Neurotransmitters GABA, hat in einer Vergleichsstudie im New England Journal of Medicine (2014; 370: 621-631) in der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms eine zumindest gleich gute Wirkung erzielt wie der Dopaminagonist Pramipexol. Es kam aber deutlich seltener zu einer Augmentation, die damit eher eine Folge der Behandlung als eine Komplikation der Erkrankung ist.

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Studie: Lebendspender haben erhöhtes Risiko auf Nierenversagen

Baltimore – Nur wenige Nierenspender erkranken im weiteren Verlauf ihres Lebens an einem terminalen Nierenversagen. Das Risiko war in einer Studie im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2014; doi: 10.1001/jama.2013.285141) jedoch deutlich höher als in einer Vergleichsgruppe mit gleichem Gesundheitszustand.

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Lebendnierenspende - Das höhere ESRD-Risiko ist geringer

Die absolute Risikozunahme ist zwar klein, aber signifikant: Nierenspender entwickeln häufiger als vergleichbare Nicht-Spender eine terminale Niereninsuffizienz. Doch ihr Lebenszeitrisiko ist immer noch geringer als das der Allgemeinbevölkerung - was an der Auswahl der Spender liegt.

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Forscher: Überleben nach Krebsdiagnose hängt vom Wohnort ab

Heidelberg – Das Überleben nach einer Krebsdiagnose hängt in Deutschland vom Wohnort ab. Das zeigt eine heute veröffentlichte Analyse des Deutschen Krebsfor­schungs­zentrums (DKFZ) in Heidelberg. Patienten aus den wirtschaftlich schwächsten Landkreisen haben demnach schlechtere Überlebenschancen, vor allem in den ersten drei Monaten nach der Diagnose. Die Forscher stützten sich dabei auf Daten von rund einer Million Krebspatienten.

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Wie eine Behörde die Transplantationsmedizin retten soll

Der Vorschlag ist brisant: Eine neue Bundesbehörde soll endlich mehr Qualität in die Transplantationsmedizin bringen, fordern Nephrologen. Einer der Wortführer ist Professor Gerd Walz. Im Interview spricht er über revolutionäre Ideen, Vorteile staatlicher Kontrolle, Probleme der Selbstverwaltung - und über Kommunismus.

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40.000 Euro für MRSA-Infektion Bei groben Verstößen gegen Hygienevorschriften kehrt sich die Beweislast um.

KÖLN. Das Oberlandesgericht Hamm (OLG) hat einem Patienten ein Schmerzensgeld von 40.000 Euro zugesprochen, weil er sich in einer Klinik mit MRSA-Keimen infiziert hatte. Ursache für die Infektion war nach Überzeugung des Gerichts eine Verletzung der Hygienevorschriften. Der Mann war 2008 wegen einer Tinnitus-Behandlung im Krankenhaus. Dabei erhielt er Infusionen über eine Venenverweilkanüle am linken Arm. Am sechsten Tag des Krankenhausaufenthaltes kam es zu einer zunehmenden Schwellung und Rötung am linken Arm. Eine später angelegte Blutkultur ergab eine Infizierung mit multiresistenten Staphylokokken. Der Patient litt in Folge an einer Spondylodiszitis und einem Abszess in der Lendenwirbelsäule, der neurochirurgisch versorgt werden musste.

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Langsam beginnt die Grippesaison

Hohes Fieber, Husten, Halsschmerzen: Ist dies eine Erkältung oder eine Grippe? Welches sind die Symptome der Influenza? Schützt die Grippeimpfung und nützt mir das Grippemittel Tamiflu? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Virusgrippe.

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Chronische Niereninsuffizienz - Spätere Dialyse kann sich lohnen

Eine neue kanadische Leitlinie empfiehlt den Dialysestart bei chronischer Niereninsuffizienz erst dann, wenn sich klinische Zeichen einer Urämie oder andere Komplikationen zeigen, oder wenn die eGFR bei 6 oder darunter liegt. Die Idee: Lebensqualität und Lebenserwartung sollen bestmöglich zusammenpassen.

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Organfunktionsraten in Deutschland liegen unter denen des europäischen Durchschnitts

Köln – In Deutschland liegen die Ein­jahres­funktionsraten von Transplantaten für viele Organe unter denen des europäischen Durchschnitts. Dies ergab eine aktuelle Auswer­tung der Collabo­rative Transplant Study (CTS) in Heidel­berg, einem der umfangreichsten Regis­ter der Transplantationsmedizin weltweit. Danach funktionieren zwölf Monate nach Transplantation in Deutschland durch­schnittlich 67 Prozent der Lebern, in den euro­päischen Ländern außerhalb des Eurotransplantverbunds (ET) sind es dagegen durchschnittlich 83 Prozent. Für die Herzen liegen die Funktionsraten zwölf Monate nach Transplantation in Deutschland bei durchschnittlich circa 74 Prozent und bei etwa 84 Prozent in europäischen Ländern außerhalb von ET. Bei den Lungen ist die Differenz etwa sechs Prozent (76 Prozent versus 82 Prozent).

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Organspendenbereitschaft niedrig: Warum sollten Schildkröten ein Fährunternehmen für Skorpione eröffnen?

Einige Bekanntheit hat die wohl tausend Jahre alte Fabel von der Schildkröte und dem Skorpion, in den letzten Jahrhunderten meist mit einem Frosch anstelle der Schildkröte wiedergegeben: Die Schildkröte transportiert den Skorpion über einen Fluss. Kurz vor dem Ufer versucht der Skorpion die Kröte zu stechen, was im Erfolgsfall für beide den Tod bedeuten würde:

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Neue Transplantations­kohorte soll Betreuung Transplantierter verbessern

Frankfurt/M. – Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) in Frankfurt hat eine sogenannte Transplantationskohorte eingerichtet. Sie ist als eingetragener Verein in Hannover-Braunschweig, Heidelberg, München und Tübingen präsent und soll die Betreuung von Patienten verbessern, die schon ein Spenderorgan oder eine Stamm­zelltrans­plantation erhalten haben.

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