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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Bündnis für mehr Organspenden in Berlin

Berlin – Ein neues Bündnis von Vertretern aus Medizin, Forschung, Politik und Verbän­den möchte die Bürger in Berlin mit verständlichen Informationen besser aufklären und so dazu anregen, sich bewusst für oder gegen eine mögliche Organspende zu entscheiden.

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Kassen bedrängen psychisch Kranke

Es ist die hässliche Seite des deutschen Gesundheitssystems: Eine Kasse verweigert einer schwer depressiven Frau Krankengeld und Versicherungsschutz, weil sie nicht rechtzeitig zum Arzt konnte. Solche Fälle häufen sich, sagen Experten.

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Das lange Warten - Der Beginn der Hämodialyse

Ein dreiviertel Jahr, nachdem Paul Behrend mit der Dialyse begonnen hatte, musste er von der Peritoneal- auf die Hämodialyse umstellen. „Es hatte sich gezeigt, dass die Bauchfelldialyse für mich nicht das Richtige ist. Die Zystennieren führen zu einer derartigen Vergrößerung der Nieren, dass für zwei Liter Flüssigkeit nicht mehr genügend Platz ist.“ Deshalb musste der Katheter entfernt werden. Überraschend stellte sich heraus, dass Behrend jetzt eine Zeitlang ohne Dialyse auskam.

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Uniklinik München erhält bayerischen Organspendepreis

München – Gemeinsam mit der Klinik Weilheim und des Leopoldina Krankenhauses der Stadt Schweinfurt GmbH wurde das Klinikum der Universität München für seinen Einsatz in der Organspende mit dem Bayerischen Organspendepreis geehrt. Der Bayerische Gesundheitsminister Marcel Huber und der Geschäftsführende Arzt der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), Thomas Breidenbach, überreichten die Auszeich­nungen auf der 13. Jahrestagung der bayerischen Transplantations­beauftragten in München.

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Umfrage: Nur knapp jeder Dritte hat Vertrauen in Organspende-System

Leipzig – Nur knapp jeder dritte Bundesbürger hat noch Vertrauen in das System der Organspende. Das ergab eine deutschlandweite Umfrage der Leipziger Volkszeitung vom Samstag. Zwei Drittel (65 Prozent) sind sich nach den Organspendeskandalen in Göttingen, Regensburg, Leipzig und München nicht mehr sicher, ob bei den Transplantationen alles mit rechten Dingen zugeht.

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Organspende-Skandal: Göttinger Arzt bleibt in Haft

Braunschweig/Göttingen – Der frühere leitende Transplantationsarzt der Uniklinik Göttingen bleibt in Untersuchungshaft. Das hat das Oberlandesgericht Braunschweig ein Jahr nach Bekanntwerden des Organspende-Skandals entschieden. Der Strafsenat sehe den Angeklagten als dringend verdächtig an, in neun Fällen einen versuchten Totschlag begangen zu haben, sagte ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch. Außerdem bestehe Fluchtgefahr.

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Dialyse - Anonyme Vorwürfe gegen Uniklinikum Münster

Seit einem Jahr beherrscht ein Skandal die Transplantationsmedizin. Im September soll endlich der Prüfbericht vorliegen. Nun werden bereits im Vorfeld anonyme Vorwürfe gegen das Uniklinikum Münster bekannt. Womöglich haben sie mit der Transplantation aber nichts zu tun.

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Montgomery: Kritik an Verschiebung der Veröffentlichung von Prüfberichten zur Lebertransplantation ist unberechtigt

Köln – Transplantationszentren, bei denen im Rahmen der flächendeckenden Überprüfungen durch die bei der Bundesärztekammer angesiedelte Prüfungs- und Überwachungskommission Verstöße gegen Richtlinien zur Organtransplantation festgestellt worden sind, sollen die Möglichkeit haben, zu den Feststellungen und Bewertungen Stellung zu nehmen. Es müsse den betroffenen Zentren rechtliches Gehör gewährt werden, sagte Bundesärztekammerpräsident Frank Ulrich Montgomery bei einer Podiumsdiskussion auf dem baden-württembergischen Ärztetag in Reutlingen

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Dialyse: Kalzium in Phosphatbindern als Sterberisiko

Toronto – Die bei Patienten im Endstadium der chronischen Nierenerkrankung nicht zuletzt aus Kostengründen bevorzugten kalziumhaltigen Phosphatbinder führen einer Meta-Analyse im Lancet (2013; doi: 10.1016/S0140-6736(13)60897-1) zufolge zu einem Anstieg der Mortalität.

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Organspende - Ärzte suchen neues Vertrauen

Vor einem Jahr hat der Skandal von Göttingen die Transplantationsmedizin erschüttert. Ärzte suchen nach Wegen zu neuem Vertrauen. DSO-Chef Hess setzt auf Transparenz und Datenqualität. Er selbst ist aber nur noch ein halbes Jahr im Amt.

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Das lange Warten - Probleme in der Dialyse

„Wirklich Katastrophales“ ist Paul Behrend in den sieben Jahren seiner Dialyse nicht passiert. Dennoch gibt es immer wieder mal unangenehme Zwischenfälle. So erinnert er sich an mehrere Stichver­letzungen. „Das sind sehr schmerzhafte Erlebnisse. Sie passieren, wenn der Pfleger beim Punktieren daneben oder zu weit sticht.“ Es gebe Pfleger, die gut punktierten. „Andere können es nicht besonders gut. Da muss man dann irgendwann mal mutig sein und freundlich darum bitten, von diesem Pfleger nicht mehr punktiert zu werden.“

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Japan: Skandal um manipulierte Diovan-Daten

Mit der in Japan in dieser Situation üblichen Verbeugung musste sich in der letzten Woche der Präsident der Universität Kyoto für das Fehlverhalten eines ehemaligen Mitarbeiters entschuldigen. Der Kardiologe Hiroaki Matsubara hat laut den Ergebnissen eines Untersuchungsberichts der Universität Manipulationen in einer einflussreichen Studie zu dem Angiotensin-Rezeptorblocker Valsartan (Diovan) zu verantworten. Auch der Hersteller Novartis geriet in die Kritik.

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Epstein-Barr-Virus im Nierentransplantat kann Krebs auslösen

Kinder, die noch keine protektiven Antikörper haben, können durch eine Nierentransplantation mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) infiziert werden. Infolge der notwendigen Immunsuppression kommt es häufig zu einem symptomatischen Verlauf mit Komplikationen, zu denen auch ein Lymphdrüsenkrebs gehört.

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Prüfbericht zu Lebertrans­plantationen soll Anfang September vorliegen

Die Überprüfung der Leber-Transplantationszentren in Deutschland im Zuge des Organspendeskandals steht vor dem Abschluss. Voraussichtlich Anfang September werde der vollständige Prüfbericht vorliegen, wie die Geschäftsstelle Transplantations­medizin der Bundesärztekammer (BÄK) am Freitag in Berlin mitteilte. Bislang fehlten unter anderem noch die Berichte für die Transplantationszentren in Essen und Münster.

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