Hallo Ihr Lieben,
durch die TX hat sich bei mir innerlich einiges verändert. Sicherlich kennen das Einige oder Viele von Euch auch. Ich will das jetzt nicht im Einzelnen schildern, es würde zu lange dauern und ist im Grunde nicht mit Worten zu beschreiben, sondern ein Prozess, der in der Seele abläuft.
Ich möchte nun mein gewachsenes Bedürfnis, betroffenen Menschen, vor allem Kindern helfen, in dem ich mich sozial und gemeinnützig engagiere, nicht allein mit Geld, sondern mit meiner Person und echter Arbeit vor Ort, Gesprächen usw. Dabei kommt es mir ganz speziell darauf an, dass ich genau weiß, welchem kleinen Erdenbewohner ich konkret momentan helfe. Bei meiner Suche nach entsprechenden Vereinen bin ich auf den Verein Kinderträume e.V. aus Berlin gestoßen. Kennt jemand diesen Verein?
Obwohl ich dieses große Bedürfnis habe, mich in dieser Form einzubringen, habe ich auch gleichzeitig Angst davor, selbst damit seelisch nicht klar zu kommen. Denn schon beim Lesen der Seiten dieses Vereins sind mir die Tränen gekommen, und ich möchte nicht, dass mich diese Kinder weinen sehen. Wie kann ich trotzdem etwas tun, was nicht durch eine Geldspende anonymisiert ist?
Björn, das beuteltier.