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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Akutes Nierenversagen durch orale Fluorochinolone

Antibiotika aus der Gruppe der Fluorochinolone können ein akutes Nierenversagen auslösen. Eine Fall-Kontroll-Studie an Männern im Alter über 40 Jahre ermittelte im Canadian Medical Association Journal (2013; doi: 10.1503 /cmaj.121730) jetzt ein zweifach erhöhtes Risiko auf die insgesamt seltene Störung, dass bei gleichzeitiger Gabe eines ACE-Hemmers oder Angiotensin-rezeptorblockers weiter anstieg.

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Transplantationsmedizin - Organversagen

Weil Elke K. eine Spenderniere braucht, wendet sie sich an das Transplantationszentrum der LMU München. Doch der Arzt streicht sie von der Warteliste. Nach welchen Kriterien? Die Frage beschäftigt auch den Bundestag.

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Organspende: So informieren die Krankenkassen

Berlin – „Das trägt man heute: den Organspendeausweis“: Unter diesem Motto haben am Mittwoch, kurz vor dem heutigen „Tag der Organspende“, das Bundesgesund­heitsministerium (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre neue Organspende-Kampagne vorgestellt. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) verwies darauf, dass die Krankenkassen ihren Versicherten bereits rund 40 Millionen Organspendeausweise zum Ausfüllen zugeschickt hätten.

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Rote-Hand-Brief zu Samsca® (Tolvaptan) potenzielles Risiko für eine Leberschädigung (Otsuka Pharma GmbH vom 20.05.2013)

Samsca® (Tolvaptan) ist ein Vasopressin-Antagonist und in der EU ausschließlich zugelassen zur Behandlung von Erwachsenen mit Hyponatriämie als sekundäre Folge des Syndroms der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH). Der Hersteller informiert in einem Rote-Hand-Brief über eine arzneimittelinduzierte Leberschädigung, die in klinischen Studien beobachtet wurde, in denen die Langzeitanwendung von Tolvaptan bei einer anderen potenziellen Indikation (autosomale dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD)) in höheren Dosierungen als für die zugelassene Indikation untersucht worden ist. Aufgrund der vorliegenden Daten kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch für die zugelassene Indikation ein Risiko für erhöhte Leberfunktionswerte und ein potenzielles Risiko für eine Leberschädigung besteht.

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Organspende - Zehn Gründe, Ja zu sagen

Jeden Tag sterben drei Menschen in Deutschland, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten. Die Bereitschaft, nach dem Tod Organe zu spenden, ist in Deutschland besonders niedrig. FOCUS Online nennt zehn Gründe, warum man sich für eine Organspende entscheiden sollte.

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China will auf Organe von Hingerichteten verzichten

Peking – Mit dem Aufbau eines nationalen Organspendesystems will China von der höchst umstrittenen Praxis wegkommen, Organe hingerichteter Straftäter für Trans­plantationen zu nutzen. „Mit den Fortschritten, die wir machen, werden wir in zwei Jahren die große Abhängigkeit von Organen exekutierter Häftlinge beseitigen“, sagt Huang Jiefu, der bisher als Vizegesundheitsminister federführend das neue Organverteilungs­verfahren vorangetrieben hat.

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Prominente werben für neue Organspende-Kampagne

Berlin – Kurz vor dem „Tag der Organspende“ am 1. Juni haben heute das Bundes­ministerium für Gesundheit (BMG) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine gemeinsame Organspende-Kampagne vorgestellt. Sie steht unter dem Motto „Das trägt man heute: den Organspendeausweis“.

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Neue BZgA-Kampagne: Der verzweifelte Kampf um Organspender

eden Tag sterben drei Menschen in Deutschland, weil sie vergeblich auf ein Organ warten. Doch die Zahl der Spender sinkt und sinkt. Mit einer neuen Kampagne kämpft die BZgA um Vertrauen nach dem Transplantationsskandal. Prominente und Aufklärung sollen es richten.

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Status-Update Organspende: 5 gute Gründe

Die Organspende ist im letzten Jahr stark in die Kritik geraten. Viele Skandale um die Vergabe von Spenderorganen befördern - auch bei Medizinstudenten - das Misstrauen und torpedieren die Organspendebereitschaft. Wir zeigen Euch, warum es sich dennoch lohnt, zu spenden.

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Krankenkasse: Transplantations­zentren flächendeckend bündeln

Zum Tag der Organspende am Samstag hat die Krankenkasse Barmer GEK eine Reform der Transplantationsmedizin in Deutschland gefordert. Zwar gebe es erste Veränderungssignale. „Wir müssen den Strukturwandel aber noch entschlossener und flächendeckend vorantreiben“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Christoph Straub am Mittwoch in Berlin.

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Neurotransmitter des Juckreizes gefunden

US-Forscher haben einen Neurotransmitter entdeckt, der bei Mäusen im Hinterhorn des Rückenmarks Juckreiz-Signale weiterleitet. Ihre Studie in Science (2013; 340: 968-971) unterstreicht, dass der Juckreiz nicht, wie lange angenommen, eine Variante des Schmerzreizes ist, sondern eine eigenständige Sinneswahrnehmung.

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Statine mit unterschiedlichem Diabetesrisiko

Das Risiko, unter einer Therapie mit Statinen an einem Typ 2-Diabetes zu erkranken, scheint entgegen der anfänglichen Einschätzung der Arzneimittelagenturen nicht für alle Vertreter der Substanzklasse gleich zu sein. In einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2013; 346: f2610) hatten einige Substanzen sogar eine tendenziell protektive Wirkung.

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Bereitschaft zu Organspenden weiter gesunken

Düsseldorf –­ Nach den Skandalen um Manipulationen in Transplantationskliniken ist die Zahl der Organspenden in Deutschland weiter rückläufig. In den ersten Monaten dieses Jahres sei die Zahl der Spender erneut um 18 Prozent zurückgegangen, erklärte der Vorstandssprecher der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DOS), Rainer Hess, heute in Düsseldorf. Die Rückschläge seien „in ihrer Dimension dramatisch“. Bereits im Jahr 2012 war die Spenderzahl um 12,8 Prozent gesunken und hatte damit einen neuen Tiefstand seit 2002 erreicht.

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Kein Grund zum Rücktritt

Der Ärztliche Direktor bezieht nach dem Aus für das Lebertransplantationszentrum am Klinikum rechts der Isar erstmals Stellung - und will künftig mit Großhadern kooperieren. Die Folgen des Organspendeskandals hält Reiner Gradinger für überschaubar.

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