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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Verringerung von Transplantations­zentren gefordert

Um Korruption in der Transplantationsmedizin zu bekämpfen, haben Patienten­schützer und Ärzte eine Verringerung der Zahl der Transplantationszentren in Deutsch­land gefordert. Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Frank Ulrich Montgomery, sprach sich am Donnerstag in der Bild-Zeitung für wenige große Zentren aus. Dies mache eine ständige Überprüfung einfacher und sorge dafür, dass „falsche ökono­mische Anreize“ keine Rolle spielten. In Deutschland gibt es derzeit 47 solcher Zentren.

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Deutsch-Defizite: Patienten verstehen ihren Doktor nicht mehr ... Berliner Ärztekammer schlägt Alarm: Deutsch-Defizite: Patienten verstehen ihren Doktor nicht mehr - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/news/berliner-aerztekammer-

Der Präsident der Berliner Ärztekammer ist besorgt: Die Patienten in Deutschland verstehen häufig ihren Doktor nicht mehr. Während radebrechende Ärzte aus dem Ausland am Menschen arbeiten, müssen deutschsprachige Kollegen Schreibarbeit erledigen.

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Organspendeskandal am Universitätsklinikum Leipzig

Auch am Universitätsklinikum Leipzig hat es offenbar zahlreiche Manipulationen bei Lebertransplantationen gegeben. Die Leitung des Universitätsklinikums Leipzig zeigte sich bestürzt: „Wir sind überrascht und bestürzt”, sagte der Medizinische Vorstand, Wolfgang Feig, am Mittwoch in Leipzig.

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Rechentricks gegen den Medizinermangel

Zu viele Ärzte in der Stadt, keiner in der Provinz. In Deutschland droht akuter Medizinermangel auf dem Land. Eine neue Richtlinie soll das ab 2013 bessern. Experten gehen die Pläne nicht weit genug: Sie basierten auf veralteten Zahlen und gingen an den Bedürfnissen von Patienten vorbei.

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Hepatitis B: Tenofovir-Therapie kann Zirrhose abbauen

Die Behandlung der Hepatitis B mit Tenofovir kann nicht nur die Hepatitis stoppen. Die ersten Langzeitbeobachtungen im Lancet (2012; doi: 10.1016/S0140­-6736(12)61425-1) zeigen, dass es häufig auch zu einer Rückbildung der Leberschäden kommt. Eine fortgeschrittene Fibrose und die Zirrhose wurden bisher als irreversible Schädigungen eingestuft, da die Leber von funktionslosem Bindegewebe (Fibrose) durchzogen wird, das infolge einer Kontraktion zunehmend das übrig gebliebene Parenchym erdrückt (Zirrhose).

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Mensch gegen CMV: Molekulares Wettrennen

Forscher entschlüsselten nun im Detail, wie CMV infizierte Zellen am Leben erhält, obwohl sie eigentlich ein Selbsttötungsprogramm durchlaufen und dabei Viren mit in den Tod reißen sollten. Überlebt die Zelle, kann sich das Virus besser im Körper verbreiten.

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Kammer Westfalen-Lippe informiert zur Organspende

Auf ihre Aufklärungsmaßnahmen zur Organspende hat die Ärztekammer Westfalen-Lippe hingewiesen. „Es ist wichtig, dass wir Misstrauen abbauen und durch eine steigende Spendebereitschaft in der Bevölkerung den Patienten auf der Warteliste zu einem neuen lebensrettenden Organ helfen“, sagte der Präsident der Kammer, Theodor Windhorst.

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Hypertonie: Diuretika bei Normalgewicht ungünstig

Der Body-Mass-Index beeinflusst möglicherweise die protektive Wirkung von Medikamenten in der Hochdrucktherapie. Diuretika könnten einer Studie im Lancet (2012; doi: 10.1016/S0140-6736(12)61343-9) zufolge bei schlanken Patienten eine ungünstige Wahl sein.

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EU: Länder sollen sich in Transplantations­medizin austauschen

Die EU-Gesundheitsminister ermutigen die Mitgliedstaaten zu grenzüber­schreitendem Austausch in Fragen der Transplantationsmedizin. Sie sollten sich aktiv an länderübergreifenden Partnerschaftsvereinbarungen beteiligen, wenn es etwa einen Mangel an nationalen Transplantationsprogrammen gäbe, erklärten die Minister am Freitag in Brüssel. Gleiches gelte, wenn ein EU-Mitgliedstaat weniger als zehn verstor­bene Spender pro eine Million Einwohner habe.

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Grapefruit - Saft mit Wechselwirkung

Immer mehr Medikamente haben Wechselwirkungen mit Grapefruitsaft. Weil die Arzneien dadurch nicht metabolisiert werden, steigt die Gefahr von Überdosierungen. Vor allem alte Menschen sind gefährdet.

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Hess neuer Interimsvorstand bei Stiftung Organtransplantation

Der ehemalige unparteiische Vorsitzende des Gemeinsamen Bundes­ausschusses, Rainer Hess, ist heute vom Stiftungsrat der DSO in den Vorstand der Deutschen Stiftung Organtrans­plantation (DSO) berufen worden. Hess übernimmt das Amt zum 1. Januar für ein Jahr und soll die private Stiftung zu einer Einrichtung mit stärker öffentlich-rechtlichem Charakter umstrukturieren, teilte die DSO am Mittwoch in Frankfurt mit. Künftig werden auch Bund und Länder im Stiftungsrat vertreten sein. „Wir freuen uns, mit Dr. Hess eine Persönlichkeit gefunden zu haben, die die Selbstver­waltung im deutschen Gesundheitswesen wesentlich gestaltet und geprägt hat“, sagte der Vorsitzende des Stiftungsrates, Wolf Bechstein.

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Kardiovaskuläre Sekundärprävention: Diät übertrifft Medikament

Eine gesunde Ernährung kann die Wirkung von Medikamenten zur Sekundärprävention von Herzinfarkt und Schlaganfall unterstützen. Dies belegen begleitende Untersuchungen zu zwei randomisierten klinischen Studien in Circulation (2012; 126: 2705-2712). Im direkten Vergleich erzielte eine gesunde Kost sogar eine größere Wirkung als der in den Studien evaluierte Angiotensin-Antagonist.

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Neubesetzungen im Stiftungsrat der DSO

Der Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) hat sich teilweise neu konstituiert, nachdem in den vergangenen Wochen drei von zehn Mitgliedern zurückgetreten waren. Der Jurist Hans Lilie von der Universität Halle, ist jetzt als einer von zwei von der Bundesärztekammer (BÄK) entsandten Mitgliedern für den Stiftungsrat benannt worden. Dies hat dessen Vorsitzender Wolf Otto Bechstein von der Universitätsklinik Frankfurt am Main dem Deutschen Ärzteblatt mitgeteilt.

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Diabetes-Wissen noch immer zu gering

Das Wissen über die Erfolge von Prävention und Therapie des Diabetes mellitus ist noch immer unzureichend. Auch die Dokumentation des entsprechenden Chroniker­programms (Disease Management Program, DMP) ist für den Nutzennachweis der Programme zu wenig verlässlich. Das ist das Fazit des vierten Nationalen Workshop Diabetes-Versorgung am Berliner IGES Institut, an dem rund 60 Gesundheits-Experten teilnahmen. Die Teilnehmer forderten eine nationale Strategie, um die Diabetes-Versorgung langfristig zu verbessern.

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