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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

PEPTIC-Trial: Studie verglich H2-Blocker und PPI in der Intensivmedizin

Wellington/Neuseeland –Ein H2-Rezeptor-Antagonist (H2RA) hat in einer internationalen Vergleichsstudie Stressulzera von maschinell beatmeten Intensivpatienten annähernd so häufig verhindert wie ein Protonenpumpen-Inhibitor (PPI). Die Sterblichkeit der Patienten war der Publikation im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2020; doi: 10.1001/jama.2019.22190) zufolge sogar niedriger. weiter ...

Disease-Manage­ment-Programm für Osteoporose verabschiedet

Berlin – Patienten mit Osteoporose können sich unter bestimmten Bedingungen zukünftig in einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) versorgen lassen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat [im Januar] nach längerer Debatte die genauen Details beschlossen. weiter ...

Sterbehilfe: Geht Spahn zu weit?

In wenigen Wochen wird ein Urteil gefällt, auf das viele Menschen warten. Auch Jens Spahn, der über 100 Anträge auf Sterbehilfe pauschal abgelehnt hat und deshalb scharf kritisiert wird. weiter ...

Akutes Nierenversagen: Meine 5 Tipps

Zwei von zehn Patienten sind betroffen: Im stationären Bereich ist das akute Nierenversagen ein zentrales Thema. Assistenzarzt Mahdi Al-Dayyeni verrät euch seine 5 Tipps für den Fall der Fälle. weiter ...

Institut lehnt 102 Sterbehilfeanträge ab

Berlin – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat mehr als 100 Anträge auf Sterbehilfe abgelehnt. Wie das Bundesinstitut dem Tagesspiegel auf Anfrage mitteilte, wurde in 102 Fällen der Zugang schwerstkranker Patienten zu tödlichen Medikamenten versagt. In 31 weiteren Fällen sei noch keine Entscheidung getroffen worden. weiter ...

Täglich mehr als 20 Stammzellspenden

Tübingen – Im vergangenen Jahr haben jeden Tag mehr als 20 Spender aus Deutschland Stammzellen oder Knochenmark für einen Blutkrebspatienten weltweit zur Verfügung gestellt, Tendenz steigend. Darauf hat die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) hingewiesen. weiter ...

Hantavirus­infektionen vor allem entlang der Schwäbischen Alb stark gestiegen

Stuttgart – Die Zahl der Erkrankungen durch das Hantavirus ist im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg erneut explosionsartig gestiegen. Dem Landesgesundheitsamt (LGA) wurden im Jahr 2018 nur 65 Fälle übermittelt. Im vergangenen Jahr waren es hingegen 832 Erkrankungen. Auch in den Jahren 2017 und 2015 hatte es Ausbrüche in ähnlicher Größe gegeben, wie die Gesundheitsbehörde heute in Stuttgart mitteilte. weiter ...

Fast 3.000 Menschen stimmten 2019 einer Gewebespende zu

Hannover – 40 Prozent der Angehörigen stimmten in 2019 einer Gewebespende zu. Die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) konnte dadurch 2.753 Gewebependen realisieren – etwa soviele wie im Jahr 2018. Bundesweit wurden 5.740 Gewebetransplantate zur Transplantation vermittelt, beispielsweise für Hornhauttransplantate, Herzklappen und Gefäßtransplantate. weiter ...

Krankenhäuser dürfen Krankenbeförderung verordnen

Berlin – Krankenhäuser dürfen zukünftig bei der Entlassung von Patienten Krankenbeförderungsleistungen verordnen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) passte [im Dezember] die Krankentransport-Richtlinie an Änderungen des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) an. Bisher konnte die Leistung nur von Vertragsärzten, -zahnärzten und -psychotherapeuten verschrieben werden.
Zudem wurde vom G-BA heute die bereits geltende Änderung nachvollzogen, wonach bei dauerhaft mobilitätsbeeinträchtigten Personen eine verordnete Krankenfahrt mit einem Taxi oder Mietwagen automatisch als genehmigt gilt. Die gesetzlichen Regelungen sahen bislang vor, dass Krankenfahrten zur ambulanten Behandlung – beispielsweise zur Dialyse oder Chemotherapie – generell vorab durch die Krankenkassen genehmigt werden müssen. weiter ...

Bayern startet Kampagne zu Organ- und Gewebespenden

München – Mit Infokampagnen und einem Kunstwettbewerb für Schüler will das bayerische Gesundheitsministerium weiter für Organspenden werben. „Obwohl eine große Mehrheit der Bevölkerung der Organspende grundsätzlich positiv gegenübersteht, besitzt nur rund ein Drittel der Deutschen einen Organspende-Ausweis“, sagte Ministerin Melanie Huml. Die Menschen sollten sich mit dem Thema befassen. „Denn wer zu Lebzeiten für Klarheit sorgt, nimmt seinen Angehörigen die Last einer Entscheidung in schweren Stunden“, sagte die CSU-Politikerin. weiter ...

Ermittlungen wegen Verdachts auf Manipulation bei Transplantationen

Bad Nauheim – Wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Herztransplantationen an der Bad Nauheimer Kerckhoff-Klinik laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Es werde gegen Unbekannt ermittelt, unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Transplantationsgesetz, sagte ein Justizsprecher [am 13.12.2019] in Gießen. weiter ...

Keine Beanstandungen an Arbeit der Transplantations­zentren seit 2016

Berlin – Die für die Prüfung der Transplantationszentren in Deutschland zuständigen Kontrollgremien von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) haben bei ihren Prüfungen der Jahre 2016 bis 2018 keine Anhaltspunkte für systematische Richtlinienverstöße oder Ma­nipulationen festgestellt. Das geht aus dem neuen Tätigkeitsbericht der Prüfungs- und Überwachungskommission hervor. weiter ...

Bundessozialgericht erleichtert Zugang zu Erwerbsminderungs­rente

Kassel – Das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel hat den Zugang zu einer Erwerbsminderungsrente erleichtert und die Voraussetzungen dafür an die Bedingungen des heutigen Arbeitsmarkts angepasst. Nach einem [im Dezember] verkündeten Urteil (Az: B 13 R 7/18 R) kann ein Anspruch auf Erwerbsminderungsrente auch dann bestehen, wenn es wegen zahlreicher „gewöhnlicher“ gesundheitlicher Einschränkungen faktisch keine Tätigkeit mehr gibt, die die betroffene Person ausführen kann. weiter ...

Johanniskraut: Bitte nicht im Supermarkt

Wird ein Medikament im Supermarkt verkauft, macht es das nicht automatisch ungefährlich. Weil das vielen Laien nicht klar ist, muss die Beratung zu solchen Präparaten umfassend sein. Hier eine kleine Auffrischung zum Thema Johanniskraut. weiter ...

Die tödliche Seite der PPIs

Unter der Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren ist das Mortalitätsrisiko insgesamt um 23 Prozent erhöht, wie eine Studie zeigt. Warum verschreiben Ärzte sie trotzdem viel zu oft und bei falschen Indikationen? weiter ...

Studie: PPI erhöhen Risiko auf Magen-Darm-Grippe

Paris –Die Behandlung mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) geht in den Wintermonaten mit einer erhöhten Zahl von akuten Gastroenteritiden einher. Dies zeigt eine Auswertung von Apotheken-Daten aus Frankreich in JAMA Network Open (2019; 2: e1916205). weiter ...

Neue DEGAM-Leitlinie zur Versorgung von Patienten mit nicht-dialysepflichtiger Nierenerkrankung

Schätzungen zufolge sind 10% der Bevölkerung von einer chronischen Nierenkrankheit betroffen, aber bei vielen Menschen liegt nur eine leichtgradige, oft altersbedingte Nierenschwäche vor. Diese Menschen werden hausärztlich optimal versorgt, aber einige von ihnen müssen nephrologisch mitbetreut werden. Welche das sind, definiert die neue S3-Leitlinie, die die DEGAM zusammen mit der DGfN erarbeitet hat. Sie könne langfristig dazu beitragen kann, dass weniger Nierenkranke eine Nierenersatztherapie (Dialyse oder Transplantation) benötigen. weiter ...

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Hi :)