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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Organspendezahlen wegen Corona nicht eingebrochen

Frankfurt am Main – Anders als in Italien oder Spanien ist die Zahl der Organspender in der Coronakrise in Deutschland nicht massiv zurückgegangen. Insbesondere durch das Engagement in den Krankenhäusern hätten Organspenden und Transplantationen ohne größere Einbrüche fortgeführt werden können, teilte die Deutsche Stiftung Organtrans­plan­tation (DSO) heute in Frankfurt mit. weiter ...

Gleicher Pathomechanismus bei schweren COVID-19-Verläufen wie beim systemischen Lupus erythematodes?

Eine aktuell in „Nature Immunology“ hochrangig publizierte Arbeit stellt eine interessante Hypothese auf: So komme es bei schweren COVID-19-Verläufen zur gleichen Aktivierung von B-Zellen und Autoantikörperbildung wie bei Patienten mit akuten Schüben des systemischen Lupus erythematodes (SLE). Das wirft die Frage auf, ob der Einsatz von von zielgerichteten immunmodulatorischen Therapien, die beim SLE eingesetzt werden, auch bei schweren COVID-19-Erkrankungen erfolgversprechend sein könnte. weiter ...

Apotheken verteilen Masken an Risikogruppen

Mit dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz vom 18. November wurde die Grundlage geschaffen, bestimmte Personengruppen mit FFP2-Masken zu versorgen. Anspruchsberechtigt sind Personen, die ein besonders hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer SARS-CoV-2-Infektion haben – unabhängig davon, ob sie gesetzlich oder privat versichert sind. Die am 15. Dezember in Kraft getretene Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung (SchutzmV) enthält Details zur Anspruchsberechtigung und zur Verteilung der Masken, die über Apotheken läuft. Es folgen einige Fragen und Antworten zur Maskenabgabe und Abrechnung. weiter ...

Debatte im Ethikrat zur Sterbehilfe zeigt Meinungsbandbreite

Berlin – Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020, mit dem das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für verfassungswidrig erklärt wurde, sorgte in Fachkreisen und in der politischen Öffentlichkeit für intensive Debatten. [Im Oktober] griff der Deutsche Ethikrat diese Diskussionen im Rahmen einer öffentlichen Plenarsitzung auf.
Die mehrstündige Debatte im Ethikrat machte deutlich, dass der Karlsruher Richterspruch keineswegs widerspruchsfrei ist. Der Bayreuther Jurist Stephan Rixen etwa betonte, dass die Richter einerseits das Selbstbestimmungsrecht sehr hoch bewertet hätten. Andererseits aber hätten sie Einwände gegen eine gesellschaftliche Normalisierung des Suizids benannt und den Weg für Beratungsangebote geöffnet, die bewusst Alternativen zur Selbsttötung eröffneten. weiter ...

Weiterer Türöffner in die Zelle entdeckt

Um in unsere Zellen zu gelangen, muss das Coronavirus erst an bestimmte „Türöffner“ andocken. Jetzt zeigt sich, dass Sars-CoV-2 neben dem schon bekannten ACE2-Rezeptor noch ein weiteres Oberflächenprotein der menschlichen Zellen dafür nutzt: Neuropilin-1. Dieses Protein kommt auf Schleimhautzellen beispielsweise der Nase in höherer Dichte vor als ACE2. Das könnte erklären, warum gerade diese Gewebe so anfällig gegenüber dem Coronavirus sind und warum Sars-CoV-2 sich schneller und stärker verbreiten konnte als sein Vorgänger Sars. weiter ...

Organspende: Intensivmediziner unterstützen neue Richtlinie der BÄK zur Spendererkennung

Berlin – Die im Herbst in Kraft getretene Richtlinie „Spendererkennung“ der Bundes­ärztekammer (BÄK) wird von der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) ausdrücklich begrüßt.
„Diese hat eine entscheidende Bedeutung für die Abläufe im Rahmen der Organspende auf den Intensivstationen“, betonte Klaus Hahnenkamp, Mitautor der neuen Richtlinie sowie Sprecher der DIVI-Sektion „Organspende und Organtransplantation“. Anspruch der Autorinnen und Autoren der Richtlinie sei, bestehende Rechtsunsicherheiten bei der Organspende durch klare und eindeutige Definitionen abzulösen. weiter ...

Schwere Nierenprobleme beim Fetus. FDA rät von NSAR in der zweiten Schwangerschaftshälfte ab

Ab der 20. Schwangerschaftswoche können Wirkstoffe wie Ibuprofen und Diclofenac zu schweren Nierenproblemen beim ungeborenen Baby, zu einem niedrigen Fruchtwasserspiegel und dadurch bedingt zu Komplikationen führen. Schwangere sollten NSAR in der zweiten Schwangerschaftshälfte deswegen vermeiden, rät die FDA. Sie fordert eine neue Kennzeichnung der nichtsteroidalen Antirheumatika, die Schwangere auf diese seltene Nebenwirkung hinweist. Die Warnung betrifft verschreibungspflichtige NSAR und die der Selbstmedikation. weiter ...

Zu wenig leitliniengerechte Augenarzt­kontrollen bei Diabetes

Berlin – Eine diabetische Retinopathie entwickelt sich lange Zeit unbemerkt. Zu Sehstö­rungen kommt es erst, wenn die Netzhaut des Auges bereits behandlungsbedürftige Schäden aufweist. Regelmäßige Augenarzttermine gehören zu einer leitliniengerechten Diabetestherapie dazu, werden jedoch zu selten umgesetzt, kritisierte die Deutsche Dia­betes Gesellschaft (DDG) im Vorfeld ihrer diesjährigen Herbsttagung. weiter ...

Sartane

Sartane sind häufig verordnete Antihypertensiva, manche Wirkstoffe können zusätzlich bei Herzinsuffizienz eingesetzt werden. An ihrem Image gekratzt hat die Valsartankrise, als großflächig mit Nitrosaminen verunreinigte Valsartanpräparate entdeckt wurden. Doch nach wie vor sind sie aktuell aus der Hypertonietherapie nicht wegzudenken: Was gilt es über Sartane zu wissen? Sie erfahren es im DAZ.online-Wirkstofflexikon oder im Podcast dazu. weiter ...

Lebermodell soll Chirurgen bei Planung großer Operationen unterstützen

Jena – Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt eine neue Forschungsgruppe, die Chirurgie und Hepatologie, Bildgebung, Bioinformatik und Datenwissenschaften mit­einander verbindet.
Die Ärzte und Wissenschaftler aus sechs Forschungsinstitutionen wollen ein Modell ent­wickeln, das die Durchblutung und Funktion der Leber mit großer räumlicher Auflösung in gesundem und krankem Zustand quantifizieren kann. weiter ...

Herdenimmunität ein „gefährlicher Trugschluss“

Angesichts steigender Covid-19-Fallzahlen haben 80 internationale Experten einen offenen Brief veröffentlicht. Darin beschreiben sie, welche Maßnahmen aus wissenschaftlicher Sicht zur Eindämmung der Pandemie und zum Schutz von Menschenleben und Wirtschaft geeignet sind. Eindringlich warnen sie vor Herdenimmunitätsansätzen, die darauf beruhen, eine Infektion bei weiten Teilen der Bevölkerung zuzulassen und darauf zu hoffen, dass eine natürliche Immunität die Pandemie beendet. weiter ...

Niederlande wollen Sterbehilfe bei Kindern unter zwölf Jahren legalisieren

Den Haag – In den Niederlanden soll die Sterbehilfe bei sterbenskranken Kindern im Al­ter von unter zwölf Jahren legalisiert werden. Ge­sund­heits­mi­nis­ter Hugo de Jonge kün­dig­te [Mitte Oktober] eine entsprechende Regulierung an. Er zitierte dabei eine Studie, wonach die Neuregelung etwa fünf bis zehn Kinder im Jahr in den Niederlanden betreffen werde. weiter ...

Causa obscura: Beulenrätsel

Ein Mann lässt sich in die Notaufnahme bringen, weil er morgens nicht mehr aus dem Bett kommt. Er ist Transplantationspatient und fühlt sich seit einiger Zeit schwach. Als die Ärzte seine Arme und Beine untersuchen, fallen ihnen merkwürdige Knötchen auf. weiter ...

Gegen Corona: Besser Sprühen als Gurgeln

In Laien- und Fachkreisen wird derzeit das Mundspülen und Gurgeln mit antiseptischen Lösungen als prophylaktische und ergänzende therapeutische Maßnahme gegen COVID-19-Infektionen diskutiert. Durch diese Behandlung soll die Konzentration an SARS-CoV-2 im Mund- und Rachenraum in klinisch relevantem Umfang verringert werden. weiter ...

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Hi :)