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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Erste Gerichtsverhandlung zum Fall Valsartan

Es ist nun schon mehr als ein Jahr her, dass DAZ.online im Februar 2019 darüber berichtete, dass eine 80-jährige Krebs-Patientin im Fall um die mit Nitrosaminen verunreinigten Blutdrucksenker (Sartane) gegen deren Hersteller klagt. Vertreten wird die Patientin durch den Freiburger Rechtsanwalt Heiko Melcher – allerdings ist sie selbst mittlerweile verstorben. Ihre Kinder verfolgen das Verfahren nun weiter. weiter ...

Diabetische Nierenerkrankung – neue mögliche Behandlungsansätze durch Autophagie?

Die diabetische Nierenerkrankung ist die Hauptursache für chronische Nierenerkrankungen und terminales Nierenversagen. Dabei könnte eine gestörte Autophagie eine große Rolle spielen. Wissenschaftler haben jetzt einen Signalweg entdeckt und beschrieben, der dafür verantwortlich sein könnte. Er zeigt auch mögliche Ziele zur Prävention und Behandlung auf. weiter ...

Weniger Menschen warten auf ein Spenderorgan

Berlin – Die Zahl der Menschen in Deutschland, die auf ein Spenderorgan warten, ist in den vergangenen zwei Jahren leicht zurückgegangen. Darauf hat die Techniker Kranken­kasse (TK) unter Berufung auf Zahlen von Eurotransplant hingewiesen.
Demnach standen in diesem Jahr zum Stichtag 1. Juli 9.029 Menschen auf der Warteliste für ein Spender­organ. 2019 waren es 9.073, 2018 9.720 Menschen. weiter ...

Wie gut wirkte die Grippeimpfung im vergangenen Jahr?

Impfung auf Erfolgskurs: Die Grippeimpfung der letzten Influenzasaison 2019/20 schütze besser vor Grippe als die Influenzavakzinen in früheren Jahren. Das meldet das RKI. Wie hoch war die Impfeffektivität? Welche Patienten profitierten besonders von der Impfung und bei welchen war der Impfschutz nicht ganz so gut? Das RKI erklärt zudem, warum eine Grippeimpfung, trotz manchmal nur suboptimaler Wirksamkeit, dennoch sinnvoll ist. weiter ...

COVID-19: Protektive Antikörper auch nach Monaten noch in Blut und Speichel nachweisbar

Boston und Toronto – Die Befürchtung, dass die Immunität nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 nur von kurzer Dauer ist, scheint sich nicht zu bestätigen. In 2 Studien aus Kanada und den USA in Science Immunology (2020; DOI: 10.1126/sciimmunol.abe0367 und DOI: 10.1126/sciimmunol.abe5511) war die Antikörperkonzentration auch 3 Monate nach der Erkrankung noch nicht wieder abgefallen. weiter ...

Fresenius Medical Care will Versorgung von Nierenpatienten verbessern

Bad Homburg – Fresenius Medical Care will sich dafür einsetzen, die bislang noch stark fragmentierte Behandlung nierenkranker Menschen enger und über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg zu verzahnen. Das geht aus der aktuell vorgestellten Wachs­tumsstrategie des weltweit führenden Anbieters von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen hervor. weiter ...

Forscher dämpfen Erwartungen an die ersten Corona-Impfstoffe

In einem Review im renommierten Fachmagazin „The Lancet“ stellen die Forscher Malik Peiris und Gabriel Matthew Leung aus Hongkong klar, dass die großen Hoffnungen – vor allem auf eine Rückkehr zur Normalität – mit den ersten COVID-19-Impfstoffen wahrscheinlich verfrüht sind. weiter ...

Pandemie: Zurück auf normal

Ist die Herdenimmunität der beste Weg, um die Corona-Pandemie zu beenden? Das wird immer wieder diskutiert. Jetzt flammt der Streit wegen eines Dokuments erneut auf. weiter ...

Frankfurt wird Referenzzentrum für Lasertechnologie in der Urologie

Frankfurt am Main – Die Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Frankfurt wird Refe­renz­zentrum für eine neue Lasertechnologie. Der Thuliumfaserlaser „ist schneller und sanfter als seine Vorgänger. Er lässt sich zur Behandlung von Nierensteinen, von gutarti­gen Prostatavergrößerungen aber auch von Tumoren einsetzen“, sagte Felix Chun, Direk­tor der Klinik. weiter ...

Arzt darf auf Entschädigung nach Organspendeskandal hoffen

Braunschweig – Der im Göttinger Organspendeskandal freigesprochene Arzt darf weiter auf eine Entschädigung in Millionenhöhe hoffen. Das Oberlandesgericht Braunschweig halte die Berufung Niedersachsens im Wesentlichen für unbegründet, sagte die Richterin gestern in einer vorläufigen rechtlichen Bewertung.
Mit dem Berufungsprozess in Braunschweig wehrt sich das Bundesland gegen eine Milli­o­nenzahlung an den im Transplantationsskandal freigesprochenen Mediziner (Az.: 11 U 149/19). weiter ...

Antigentests sollen vermehrt zum Einsatz kommen

Berlin – Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) will die Zahl der Tests auf SARS-CoV-2 ausbauen. Das geht aus einem Referentenentwurf für eine nationale Teststrategie hervor, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt.
Ermöglicht werden sollen zum 15. Oktober vor allem mehr Testungen – unter anderem in Kranken­häusern, Arzt- und Zahnarztpraxen, Einrichtungen für ambulantes Operieren, Dia­lyseeinrich­tun­gen und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens wie Pflegeheimen. weiter ...

COVID-19: Kann Remdesivir die Nieren schädigen?

Amsterdam – Das Virustatikum Remdesivir, das Anfang Juli von der Europäischen Kommission eine bedingte Marktzulassung zur Behandlung von Patienten mit COVID-19 erhalten hat, steht im Verdacht, die Nieren zu schädigen. Der Pharmakovigilanz-Ausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA hat den Beginn einer Sicherheits­prüfung angekündigt. weiter ...

Epstein-Barr-Viren und die Gefährlichkeit der Kusskrankheit

Ein Viertel aller Tumore sind vermutlich durch Tumorviren ausgelöst. Zu den sieben Onkoviren, die als Auslöser humaner Tumore bekannt sind, gehört der Verursacher der Kusskrankheit, das Epstein-Barr-Virus (EBV). Auf der diesjährigen Interpharm 2020 sprach Prof. Dr. Dr. Henri-Jaques Delecluse vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg in einem spannenden Vortrag über EBV-assoziierte Tumore und Schwierigkeiten bei der Impfstoffentwicklung. weiter ...

Entdecker des Hepatitis-C-Virus ausgezeichnet

Der diesjährige Nobelpreis für Medizin geht – passend zur Corona-Pandemie – an drei Virenentdecker. Ausgezeichnet werden die Mediziner Harvey Alter, Michael Houghton und Charles Rice für die Entdeckung des viralen Erregers der Hepatitis C. Dieses über Blut und Körperflüssigkeiten übertragbare Virus verursacht neben A und B die dritte Form der Hepatitis und ist weltweit für Millionen Erkrankungen und Todesfälle verantwortlich. Erst die Entdeckung des Erregers ermöglichte gezielte Bluttests und die Entwicklung eines Heilmittels. „Sie ist ein bahnbrechender Meilenstein im anhaltenden Kampf gegen virale Erkrankungen“, so das Nobelpreiskomitee. weiter ...

COVID-19: Das Ende der Aerosol-Mythen

Die Bedeutung von Aerosolen bei der Übertragung von SARS-CoV-2 wird immer noch unterschätzt. Eine Gruppe internationaler Experten beantwortet jetzt die großen Fragen – und übt scharfe Kritik an der WHO. weiter ...

Studie: Gentest könnte Leberschäden von Medikamenten vorhersagen

Yokohama/Japan – Ein Gentest könnte in Zukunft vorhersagen, ob ein Patient ein Medika­ment verträgt oder ob mit einer schweren Leberschädigung gerechnet werden muss. Die Grundlagen für den „polygenen Risikoscore“ wurden jetzt in Nature Medicine (2020; DOI: 10.1038/s41591-020-1023-0) vorgestellt. weiter ...

Wie groß ist die Ansteckungsgefahr beim Sprechen?

Mit dem Herbst verlagern sich auch unsere Aktivitäten zunehmend nach drinnen. Umso wichtiger ist es, die Ansteckungsrisiken mit dem Coronavirus beispielsweise bei einer Unterhaltung zu kennen. Eine neue Studie dazu zeigt: Während die meisten Sprachlaute kaum mehr potenziell virushaltige Tröpfchen und Aerosole erzeugen als das Atmen, ist dies bei Stopp-Konsonanten wie „p“ anders. Sie produzieren schnelle, konische Luftströme, die bei gehäuftem Auftreten Tröpfchen mehr als zwei Meter weit sprühen können. Die Wissenschaftler empfehlen daher, beim Sprechen nicht direkt voreinander, sondern deutlich seitlich versetzt zu stehen. weiter ...

Zahl der nichtärztlichen Dialyseanbieter stark gestiegen

Berlin – Die Zahl der Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), die von nichtärztlichen Trägern betrieben werden und Dialyseleistungen anbieten, ist stark gestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.
Danach ist deren Zahl von einem Anbieter im Jahr 2012 und 2013 auf 157 im Jahr 2019 angewachsen. Die Fragesteller sehen darin grundsätzlich die Gefahr für Wettbewerbs­ver­zerrungen. weiter ...

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Hi :)