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DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

Cranberry statt Antibiotika: Alternative Behandlungsoption bei Blasenentzündung

Köln – Für Frauen, die unter unkomplizierten wiederkehrenden Blasenentzündung leiden, gibt es eine pflanzliche Alternative zur Behandlung mit Antibiotika. Das zeigt ein vorläufiger HTA-Bericht des Insti­tuts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Demnach kann der präventive Einsatz von Cranberry-Präparaten sinnvoll sein. weiter ...

Spenderherzen: Herzzentrum erprobt neues System zur Konservierung

Berlin – Das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) setzt auf ein neuartiges System zur Konservierung von Spenderherzen. Dabei wird das Organ während des Transports über eine Pumpe mit einer speziellen Nähr- und Konservierungsflüssigkeit versorgt. Dies soll wesentlich längere Transporte ermöglichen. Außer­dem erhofft sich das Zentrum eine noch bessere Funktion der Spenderorgane. weiter ...

Studie: Diabetesmedikamente könnten vor Glaukom schützen

Philadelphia – Patienten mit Typ-2-Diabetes, denen zur Senkung des Blutzuckers ein GLP-1-Agonist verschrieben wurde, erkrankten in einer Studie im British Journal of Ophthalmology (2021; DOI: 10.1136/bjophthalmol-2021-319232) seltener an einem Glaukom. Die Forscher führen dies auf eine antientzündliche Wirkung des Blutzuckersenkers in der Retina zurück. weiter ...

Pfizer-Tablette soll Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhindern

Pfizer prüft eine Tablette zur Postexpositionsprophylaxe nach SARS-CoV-2-Kontakt. Der Proteasehemmer PF-07321332 wird in Kombination mit Ritonavir verabreicht und soll die Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhindern. Die orale Gabe soll eine schnelle Postexpositionsprophylaxe ermöglichen. weiter ...

COVID-19: Oraler Wirkstoff Molnupiravir halbiert Hospitalisierungs- und Sterberate bei früher ambulanter Therapie

Miami/New York – Der Wirkstoff Molnupiravir, der die Replikation von RNA-Viren empfindlich stört, hat in einer randomisierten Studie bei ambulanten Patienten mit erst kurzer Krankheitsdauer das Risiko von Hospitalisierung und Tod um etwa 50 Prozent im Vergleich zu Placebo gesenkt. Der Hersteller hofft auf eine baldige Zulassung. Molnupiravir wäre das erste oral verfügbare Medikament zur Behandlung von COVID-19. weiter ...

Hormonelle Ursachen für Bluthochdruck bleiben laut Fachgesellschaft häufig unerkannt

Hamburg – Das Conn-Syndrom, also eine Überproduktion des Hormons Aldosteron in einer oder beiden Nebennieren, wird in Deutschland als Ursache für einen Bluthochdruck oft erst spät oder gar nicht dia­gnostiziert. „1,5 bis zwei Millionen Deutsche sind unerkannt krank. Dabei gibt es effektive Therapien gegen die Hormonstörung“, informiert die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). weiter ...

Vazkepa – für wen ist es geeignet?

Im März 2019 erneuerte die europäische Arzneimittelbehörde EMA ihr Urteil, dass Arzneimittel, die Omega-3-Fettsäuren enthalten, keine weiteren Herzerkrankungen nach einem Herzinfarkt verhindern. Betroffene Arzneimittel sollten nicht mehr in der Sekundärprävention eingesetzt werden, hieß es.
Es gab aber eine Studie, auf die man sich berufen konnte, wollte man den Omega-3-Fettsäuren noch eine Chance geben: Die REDUCE-IT-Studie. Sie zeigte, „dass die sekundärpräventive Anwendung eines hochdosierten Eicosapentaensäure-Ethylesters schwere kardiovaskuläre Ereignisse einschließlich des kardiovaskulären Todes bei Risikopatienten signifikant reduzieren kann“. [...]
Ein eben solches Präparat ist Vazkepa [...]. Seit dem 26. März 2021 ist Vazkepa offiziell in Europa zugelassen, und seit September nun auch in der Lauer-Taxe gelistet. weiter ...

Substanzen mit potenziellen Nebenwirkungen auf den Harntrakt

Restharnbildung, Harnverhaltung, Pollakisurie, Polyurie, Nykturie u.a. – die Liste der Nebenwirkungen, die sich auf den Harntrakt auswirken, ist lang. Wer sich im Dschungel der Wirkstoffe, die solche unerwünschten Ereignisse auslösen, besser zurechtfinden will, dem steht jetzt ein neues Hilfsmittel zur Verfügung. weiter ...

Fluorchinolone: Ärzte, lasst es doch endlich!

Klar, Reserveantibiotika wie Fluorchinolone haben ihre Berechtigung. Aber immer noch verschreiben deutsche Ärzte sie zu häufig. Lest hier mehr zu den aktuellen Zahlen – und zu den krassen Folgen, die dieser Eifer haben kann. weiter ...

Casirivimab und Imdevimab: WHO empfiehlt erste Präventivtherapie gegen COVID-19

Am 4. September ist im British Medical Journal (BMJ) eine dynamische Leitlinie der WHO zur Behandlung von COVID-19 veröffentlicht worden. In einer grafischen Übersicht werden bestätigte COVID-19-Patient:innen dort in drei Gruppen eingeteilt: nicht schwer Erkrankte, schwer Erkrankte und kritisch Erkrankte. Erstmals hat die WHO nun eine Empfehlung für die erste dieser Gruppen ausgesprochen, allerdings nur für die Patient:innen, die mit einem Risiko von über 10 Prozent wahrscheinlich hospitalisiert würden. Bei ihnen kann die Antikörper-Kombination aus Casirivimab und Imdevimab zum Einsatz kommen. weiter ...

Nephrologen raten zur Nierenüberwachung nach COVID-19-Erkrankung

Rostock – Nach einer COVID-19-Erkrankung ist das Risiko für eine Nierenerkrankung signifikant erhöht, weshalb Ärzte unbedingt ein Auge auf die Nierenfunktion ihrer Patienten haben sollten, sagte Julia Weinmann-Menke, Mainz, die am Universitätsklinikum Mainz den Schwerpunkt Nephrologie leitet [...]. weiter ...

Aerosole: Wetten, du weißt nicht alles?

Die Corona-Pandemie hat für ein Umdenken bezüglich der Übertragung von Atemwegsviren gesorgt. Was Forscher inzwischen über Tröpfchen und Aerosole wissen, lest ihr in unserem großen Fakten-Check. weiter ...

Risiko einer Ansteckung mit Coronavirus nicht nur in Gesundheitsberufen erhöht

Berlin – Das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus ist nicht nur in Gesundheitsberufen erhöht. Wie aus einer [...] [im Seprember] veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht, ist die Ansteckungsgefahr in den medizinischen und nichtmedi­zinischen Gesundheitsberufen um 35 Prozent höher.Aber auch in Reinigungsberufen besteht eine um 18 Prozent erhöhte Infektionsgefahr, in Sicherheits­berufen liegt das Risiko knapp acht Prozent höher. Bei den Reinigungsberufen spielt der Studie zufolge vor allem der Kontakt mit infizierten Oberflächen und Gegenständen eine entscheidende Rolle und bei den Sicherheitsberufen der Umgang mit infizierten Menschen. weiter ...

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